monika Baumann

Was mich ausmacht

  • Ich bin gern mit Menschen im Gespräch: Echtes Interesse und wertschätzendes Zuhören sind mir dabei wichtig. Ich helfe, Gehörtes zu strukturieren und von verschiedenen Seiten zu betrachten, um Ressourcen und Wegen zu entdecken.
  • Dabei möchte ich Menschen und ihre Beziehungen ganzheitlich betrachten. Die wichtigste Grundlage finde ich in dem Vertrauen auf Gottes Ja zum Menschen.
Menschen im Leben und Glauben stärken – Gemeinden ermutigen
 
  • Als Referentin bin ich gern unterwegs zu Vorträgen, Schulungen und Seminaren, Gottesdiensten, thematischen Impulsen oder sonstigen Veranstaltungen.                 Fragen Sie gern an.
  • https://www.lza.de/vision/mitarbeitende

Verschiedene Stationen

  • Aufgewachsen in der schönen Hohenlohe, Nähe Crailsheim
  • Realschullehrerin und Lehrbeauftragte für Theologie/Religionspädagogik am Staatlichen Realschullehrerseminar
  • Beratungslehrerin an verschiedenen Schulen
  • Schloss Klaus in Österreich: Bibelschule und Erwachsenenseelsorge
  • Masterstudium in praktischer Theologie (Universität von Südafrika, UNISA)
  • Heute: Dozentin und Referentin am Theologischen Seminar in Adelshofen, Seelsorge und Religionspädagogik
  • Freiberuflich: Supervisorin und Lebensberaterin.

 Qualifikation – Beratung

  • Supervisionsausbildung am Institut proCEO in Nürnberg (European Association for Supervision and Coaching (EASC) (2015/2016)
  • Abschluss als Christliche Lebensberaterin (Bildungsinitiative 2022)
  • Abschluss als Begleitende Seelsorgerin (Bildungsinitiative 2019)
  • Beratungslehrerausbildung über die schulpsychologische Beratungsstelle Aalen/Göppingen und das Regierungspräsidium Stuttgart (2016/2017)
  • Kurse in christlicher Psychologie und Seelsorge bei IGNIS in Kitzingen (2007/2008)
Qualifikation – Testverfahren
  • Lizenzierung Prepare/Enrich (Online-Version) für Paare
  • Persönlichkeitstest NEO-PI-R: NEO Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae – Revidierte Fassung
Qualifikation – Theologie
  • Master of Theology (UNISA) (2022)
 Kooperation und Akkreditierung